Aktuelles

Weihnachtsgruß

Mitgliederversammlung der Landesgruppe Ost

Einladung zur ordentlichen Mitgliederversammlung

am Sonntag den 25.05.2025 um 12:00 Uhr

Fernfahrers Ruh
Brandenburger Landstraße 4
14550 Groß Kreutz ( Jeserig)


Tagesordnung


1. Begrüßung
2. Genehmigung der Tagesordnung
3. Genehmigung des Protokoll vom 12.05.2024
4. Bericht des Vorstandes
5. Bericht des Kassenwartes
6. Bericht der Kassenprüfer
7. Entlastung des Kassenwartes
8. Entlastung des Vorstandes
9. Anträge
10. Verschiedenes


Anträge sind bis 16.03.2025 schriftlich bei der 1. Vorsitzenden
einzureichen

 

Termine 2025

Die ersten Termine 2025 stehen im Kalender

Es wurde gewählt

Am Sonntag wurde ein neuer Vorstand gewählt

V1 Silke Hohmann

V2 Doris Bittkow-Thiel

Kassenwart Thomas Pfeiffer

Schriftführerin Heike Sproßmann

Ausbilderseminar der LG Ost am 04. und 05. März 2023 mit Frauke Loup

 

Bericht Ausbilderseminar der LG Ost am 04. und 05. März 2023 mit Frauke Loup

 

Körpersprache und Ausdrucksverhalten „Hund – Hund“ und „Mensch – Hund“

 

Ich schreibe es glatt noch einmal: Was für ein Wochenende! Hatte mich schon das Seminar mit Robert Mehl begeistert, so war auch diese Fortbildung rundherum klasse. Wieder durfte ich als Vorstandsmitglied der BZG Berlin-Brandenburg ein ganz besonderes Seminar für die AusbilderInnen des DRC besuchen. Deshalb schreibe ich gerne wieder einen kleinen Artikel über unser Wochenende in Jüterbog – ganz aus meiner Sicht. All die vielen guten Anregungen werden Euch Eure TrainerInnen mit altbekanntem Engagement zu vermitteln wissen.

Frauke Loup, aus dem Team der Hunde-Akademie Perdita Lübbe aus Griesheim, führte uns durch einen ganz bemerkenswerten Lehrgang. Anhand von Video-Analysen zeigte sie uns anschaulich, wie man den Hund richtig „liest“. Solche Videoaufzeichnungen sind eine gute Möglichkeit, Hundeverhalten richtig zu deuten und sie bieten eine intensive Auseinandersetzung mit der Körpersprache und entsprechenden Verhaltensweisen bei Mensch und Vierbeiner. Frauke Loup gelang es, mit scharfem Blick das Wesentliche herauszufiltern und Tipps zu geben, wie man eingefahrene Verhaltensweisen aufbrechen kann. Sie beachtet dabei stets, dass jeder Mensch und jeder Hund eigene, spezielle Wesenszüge haben, die im Training miteinzubeziehen sind. Immer wieder wird deutlich, dass in erster Linie der Mensch lernt. Es geht darum, eine gegenseitige Vertrauensbasis zu schaffen, denn je gefestigter die Beziehung ist, desto mehr Freiheiten kann ein Mensch-Hunde-Team genießen. Es ist der Perspektivwechsel bei einer Video-Analyse, der es ermöglicht, Verhaltensmuster zu erkennen und entsprechende Schlussfolgerungen zu ziehen. Über allem steht natürlich, je konkreter der Mensch sein Ziel formulieren kann, desto konkreter können auch Lösungswege erarbeitet werden. Frauke Loup sensibilisierte uns, die feinen, oft kaum wahrnehmbaren Signale unserer Hunde zu erkennen. Ein geschulter Blick, den unsere TrainerInnen aus den unterschiedlichsten Bezirksgruppen des DRC ja schon per se haben (ich weiß, wovon ich spreche, denn meiner Trainerin entgeht nichts), ist ganz entscheidend für eine gute Teambildung Mensch-Hund. An diesem Punkt erinnerte Frauke uns auch daran, wie wichtig regelmäßige Gesundheits-Checks sind und plädierte neben regelmäßigen Entwurmungen etc. auch für eine jährliche Blutuntersuchung.

Viele Teilnehmer hatten ihre Hunde dabei – also gab es genügend „Übungsmaterial“. Am ersten Seminartag ging es um die Kommunikation Hund – Hund. Wie gehen sie miteinander um? Was „besprechen“ sie? Was genau lässt sich an ihrer Körpersprache ablesen? Da wurde im kalten Wind auf einer abgezäunten Pferdekoppel ordentlich gefilmt, um anschließend zurück im Warmen zu analysieren und manchmal auch zu staunen (zumindest ich staunte, wie vielfältig die Kommunikation unserer Hunde ist). Da ging es um unterschiedliches Wälzverhalten, Gangart und Pfotenstellung (wie läuft und steht der Hund, drückt er Selbstsicherheit oder eher Unsicherheit aus), um Raumverhalten und Begrenzung, Geruchswahrnehmung am Gegenüber (Hormonstatus, Alter, Charaktereigenschaften usw.), Rutenstellung, Spielverhalten und vieles, vieles mehr. Und bei allen Verhaltensweisen sollten wir immer bedenken, der Hund macht nichts zufällig!  Das Betrachten der Aufnahmen ergab viele nützliche Hinweise für das alltägliche Miteinander: Vorsicht beim Rückwärtsgehen, Anstarren vermeiden, richtiges Begrenzen etc. Frauke erinnerte uns mehrfach daran, dass wir als Mensch die sichere Station, sprich der verlässliche Partner für unsere Fellnase sein müssen. Alles was man zulässt, sollte man auch wieder unterbinden können. Ein Gespür für all diese Feinheiten zu entwickeln, hilft, seinen Hund richtig zu deuten. Für mich als Nicht-Trainerin in dieser Gruppe war das ganz besonders spannend und steigert den Ehrgeiz an der Arbeit für meinen Hund der Partner zu sein, den er braucht. Nur nebenbei bemerkt habe ich mir gleich das Standardwerk von Dorit Feddersen-Petersen bestellt – dieses Buch werde ich Euch in der nächsten Ausgabe unserer Clubzeitung vorstellen zusammen mit dem von Christian vorgestellten Buch „Der ganz normale Wahnsinn – Von Hunden und ihren Menschen“ von Perdita Lübbe-Scheuermann und Frauke Burkhardt. Das wird eine gute Ergänzung zu unserem Seminar sein.

Am nächsten Tag drehte sich alles um die Kommunikation Mensch – Hund. Wie „liest“ der Hund seinen Menschen? Weshalb kommt es im Mensch-Hund-Miteinander zu Missverständnissen? Dabei ging es um unsere oft unklare Körpersprache, fehlende Körperspannung und um unsere Stimmungsübertragung auf den Vierbeiner. Dazu wurden wieder einige Videoaufnahmen gedreht, diesmal aber bei Sonnenschein. Verschiedene Szenarien wurden im Anschluss wieder analysiert und mögliche alternative Verhaltensmöglichkeiten besprochen. Nebenbei stellten wir natürlich auch fest, dass es immer auch eine Diskrepanz zwischen Alltags- und Trainingsverhalten gibt. Wir als Mensch fungieren als Entscheidungsträger. Von unseren Hunden dürfen wir aber nicht ein bloßes Funktionieren erwarten, denn schließlich sind sie keine reinen Befehlsempfänger. Unsererseits ist stets vorausschauendes Verhalten gefragt und ein gutes Timing noch dazu. Dabei hilft auch, einmal die eigenen Signale, die wir ständig senden, zu reflektieren. Mehr Konzentration erreichen wir durch mehr Langsamkeit. Souveränität und Gelassenheit ist das A und O eines guten Miteinanders. Und genau ein solches Miteinander schweißt Mensch und Hund zusammen.

Zu guter Letzt wurde in einer Abschlussrunde jeder Teilnehmer nach seinem Fazit befragt. Selbstverständlich gab es hierbei durchweg nur positive Resonanz. Ich erlaube mir an dieser Stelle ein ganz persönliches Resümee: Ich bin tatsächlich beeindruckt, wie viel unsere Trainer an Engagement investieren, um uns als Mensch-Hund-Team voranzubringen. Gerade weil ich immer mehr an Einblick dazu gewinne, schätze ich die Arbeit unserer Trainer sehr. Das hat auch Konsequenzen auf mein eigenes Verhalten. Es ist genau diese Arbeit, die ich als Chance verstehe, mit meinem Hund Ziele zu erreichen. Diese Ziele definiert natürlich jeder für sich selbst. Und damit meine ich nicht allein Dummyprüfungen, Workingtests o.ä., sondern ein solches Ziel liegt eben auch in einem für beide Seiten beglückenden Miteinander. Es liegt sozusagen in meiner Hand, meiner Fellnase der Partner zu sein, den er tatsächlich braucht.
Gefilmt zu werden, war recht aufregend und mit Sicherheit für mich eine neue Erfahrung. Zu erkennen, woran es hakt, hat auf meiner Seite auch ein paar Tränen gekostet. Macht nichts! Jetzt heißt es, packen wir`s an. Lyanna und Lorella, meine beiden Golden-Damen, wird es freuen.

Ein herzliches Dankeschön an Frauke Loup für dieses herausragende Seminar. Und natürlich ein ebenso herzliches Danke an Christian als Sonderleiter, der mit viel Herzblut dieses Wochenende perfekt organisiert hat. Aber ebenso gebührt allen TeilnehmerInnen auch ein Dankeschön, denn es war ein wirklich gutes Miteinander.

 

Linda Pasderski – Schriftführerin der BZG Berlin-Brandenburg

 

Ausbilderseminar der LG Ost am 4. und 5. März 2023 im Landgasthof Jüterbog mit Frauke Loup

 

Frauke Loup hat vieljährige Erfahrung als Hunde Trainerin und gehört zum Team der Hunde-Akademie Perdita Lübbe.

Mit langjährigem Erfahrungsschatz leitet Frauke die verschiedensten Gruppenkurse und die Hunderunden für die älteren Junghunde, sowie für die erwachsenen Hunde.
Souverän und besonnen führt sie ihre Kunden durch den Einzelunterricht, den Fokus immer auf das Wesentliche legend – Mensch und Hund in Harmonie. Sie gibt Einzelunterricht sowie Gruppenkurse und hält Seminare. Zudem trainiert sie mit schwierigen (Tierheim-) Hunden.

Weiterhin gehört zu ihrem Tätigkeitsbereich die Abnahme der Abschlussprüfung für Tierpfleger im Fach Hundeerziehung und das Training schwieriger (Tierheim-) Hunde.
Immer mit Frauke „auf Achse“ sind die Schäferhündin Fly, der Malinois-Mischling Sparky und der Mischlingsrüde Tsakani.

 

Das Seminar – Umgang Körpersprache und Ausdruckverhalten „Hund – Hund“ – „Mensch – Hund“

Ohne es zu merken, senden wir unseren Hunden ständig Signale. Und auch der Vierbeiner „funkt“ laufend Botschaften an seinesgleichen sowie an uns. Frauke Loup legt in diesem Seminar ausführlich dar, wie Hunde mit Artgenossen kommunizieren und wie wir Zweibeiner durch unsere Körpersprache und unser Auftreten unmissverständlich mit ihnen umgehen können. Ziel des Seminars ist es, genau hinzusehen, für die feinen Botschaften unserer Vierbeiner zu sensibilisieren und den Blick zu schulen. Die Mensch-Hund-Beziehung verbessert sich dadurch ganz entscheidend! Einige der „Seminarhunde“ werden gefilmt mit anschließender detaillierter Analyse zu Körpersprache und Ausdrucksverhalten. Tag 1: Kleines hündisch 1×1 (Hund-Hund) Am ersten Tag wenden wir uns einzelnen Teilnehmer-Hunden und deren innerartlicher Kommunikation zu: Wie gehen die Vierbeiner miteinander um? Wie verständigen sie sich und was haben sie sich dabei zu „sagen“? Was genau lässt sich an ihrer Körpersprache und ihrem Ausdrucksverhalten ablesen? Wollen Hunde wirklich nur spielen? Zur Beantwortung dieser spannenden Fragen filmen wir einige „Seminarhunde“ und besprechen anschließend das Videomaterial. Tag 2: Eindeutig zweideutig: die menschliche (Körper-) Sprache (Mensch-Hund) Am zweiten Tag dreht sich alles um das Mensch-Hund-Miteinander: Wie versteht / wie liest uns ein Hund? Was teilt der Hund seinem Menschen durch die Nuancen seines Verhaltens mit und umgekehrt? Läuft das Miteinander stimmig, können beide einander problemlos lesen“ oder „reden“ Mensch und Hund aneinander vorbei? Wie unsere Körpersprache dem Hund manchmal das Gegenteil von dem vermittelt, was wir meinen. Wie kann sich der Zweibeiner seinem Hund verständlicher machen? Welche Rolle spielt die Stimmungsübertragung.

 

Ausbilderseminar der LG Ost am 05. u. 06. November 2022 in Jüterbog mit Dipl.-Psychologe u. Kriminologe Robert Mehl

 

Was für ein Wochenende!
Ich durfte als Vorstandsmitglied der Bezirksgruppe Berlin-Brandenburg an einem ganz besonderen und sehr facettenreichen Ausbildungsseminar für unsere ehrenamtlichen Trainer des DRC teilnehmen. Da ich das Buch „Die Psyche des Hundes“ von Robert Mehl bereits kannte (und ich kann es Euch nur empfehlen!), waren meine Neugierde und Vorfreude groß.

Die Seminarbeschreibung zum Umgang mit schwierigen Themen und „schwierigen Kunden“ ließ bereits im Vorfeld erahnen, dass der Schwerpunkt auf verschiedene Kommunikations- und Beratungstechniken liegen würde.
Hier ging es um eine tragfähige Basis, mit der sich verschiedenste Gesprächssituationen bewältigen lassen. Wenn man, wie Robert Mehl, den Menschen als neurobiologische „Maschine“ sieht, dann ist Verhalten vorhersagbar. Dabei dient das Gehirn als Schaltzentrale für fast alle Körperfunktionen, Gefühle und für gezeigtes Verhalten. Dies erleichtert das Einschätzen der zugrunde liegenden Gesprächssituation. Doch bevor wir anhand von konkreten Beispielen lösungsorientierte Strategien im Sinne einer guten Trainer-Kunde-Beziehung (sprich einem gut funktionierenden Austausch zwischen Ausbilder und Mensch-Hunde-Team) erarbeiteten, erfolgte eine spannende Reise durch die Grundlagen zwischenmenschlicher Kommunikation.
Robert Mehl gab uns dazu ein Analysetool an die Hand, welches verdeutlicht wie „schwierige Themen“ überhaupt entstehen können und was sie ausmacht. Es hilft herauszufinden, auf welcher Ebene ein möglicher Konflikt überhaupt stattfindet. Wichtig dabei ist, die Bedürfnisse der jeweiligen Gesprächspartner herauszuarbeiten, stets unter Einhaltung von Respekt und Gleichwertigkeit, welche ja erst eine gesunde zwischenmenschliche Beziehung ermöglicht. Das sollte selbstverständlich sein. Doch wir alle kennen Situationen, in denen eine schwierige Kommunikation droht, aus dem Ruder zu laufen. An diesem Punkt
zeigen sich die Grenzen einer Beziehungsgestaltung, diese zu akzeptieren und auch das Recht auf Selbstfürsorge. Damit ist die eigene Psychohygiene gemeint, was u.a. beinhaltet, ein Verständnis zu entwickeln, wie der Konflikt zustande kam, dabei den eigenen Standpunkt zu reflektieren und eine Selbstverstärkung in Gang zu setzten, die den Fokus auf das richten soll, was gut gelaufen ist. Anzustreben dabei ist eine gewisse Fehlerfreundlichkeit mit sich selbst. Zum Schutz und Erhalt der psychischen Gesundheit sind verschiedene Techniken zur Stressreduktion wichtig (Sport, soziale Unterstützung, Atemmeditation u.v.m.).

Robert Mehl`s Kommunikationskonzepte beruhen hauptsächlich auf einem humanistischen Menschenbild, welches er uns eingehend erklärte. Verständnis, Empathie, Mitgefühl, Wohlwollen, Wertschätzung (gemeint hier gegenüber dem Menschen und nicht gegenüber menschlichem Verhalten) und Kongruenz (Echtheit) als Grundpfeiler eines guten Miteinanders, den Blick darauf richtend, dass der Mensch im Grunde seines Wesens gut ist. Robert erinnerte uns nachdrücklich daran, dass Gefühle ein Teil von uns sind, den wir alle ausnahmslos in uns tragen und all diese Gefühle dürfen auch da sein.

Das klingt nach jeder Menge Theorie. Stimmt! Und das ist auch nur ein kleiner Auszug. Aber wenn theoretisches Wissen mit viel Humor und immer wieder an alltäglichen Beispielen, die in Form von Rollenspielen erlebbar werden, so anschaulich erklärt wird, dann bleibt auch so einiges haften und bietet eine Ideenquelle, um das eine oder andere Kommunikationsproblem angemessen lösen zu können. Auch wenn wir alle „alte Hasen“ auf dem Gebiet sind, gab es doch für manch einen von uns den ein oder anderen Aha-Effekt.

Die Gruppe kam von Stunde zu Stunde mehr in Schwung. In den Pausen und beim Mittagessen wurde sich angeregt ausgetauscht und man kam sich im kommunikativen Sinne näher. Zwei Tage, die unerwartet schnell vergingen. Das eingeforderte Feedback zeigte, dass es ein rundherum gelungenes Seminar war. Robert Mehl freute sich über eine durchweg positive Resonanz und dankte den Teilnehmern für Lob und Kritik.

Mein persönliches Fazit ist, wie gut und auch wichtig es ist, hin und wieder über den eigenen Tellerrand zu schauen, offen zu sein für Neues und vielleicht auch mal einen Perspektivwechsel zu wagen.

 

An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an Christian, Organisator und Sonderleiter dieses Seminars. Danke für Deine Mühe, Dein Engagement und Deine Freude, dieses Wochenende auszurichten.

Auch Robert Mehl danke ich im Namen aller und Teilnehmer noch einmal ganz herzlich für diese gelungene, interessante und spannende Fortbildung. Ich denke, ich werde Dein Buch noch einmal lesen.

Nicht zuletzt danke ich als Schriftführerin der BZG Berlin-Brandenburg und als ganz normale „Hundemama“ allen Trainerinnen und Trainern des DRC für ihren unermüdlichen Einsatz, uns als Mensch-Hunde-Gespann auf den richtigen Weg zu bringen. Seid sicher, mich beeindruckt Eure Arbeit sehr.

Linda Pasderski mit Charming Golden Zahai Memory Kiss Lyanna und Sweet Lucky Charm Royale Lorella

Der Referent und Buchautor ROBERT MEHL als Leiter des kommenden Ausbilderseminars „Umgang mit schwierigen Themen und schwierigen Kunden“

Die Psyche des Hundes von Robert Mehl, Kosmos Verlag, April 2021: Ein Buch nicht für „normale“ Hundehalter, sondern für interessierte Hundetrainer und Tierärzte, die das Verhalten des Hundes nicht nur aus der bekannten Perspektive (Konditionierung, Funktionskreise, Verhalten) ergründen möchten, sondern die das Organ Hunde-Hirn verstehen möchten, das eben das Verhalten steuert.

Robert Mehl ist unser Referent für das kommende Ausbilderseminar am 5. und 6. November in Jüterbog mit dem Thema Umgang mit „schwierigen“ Themen und „schwierigen Kunden“. Die LG Ost freut sich sehr Robert Mehl näher kennen zu lernen und dieses interessante Seminar erleben zu können.

Noch sind einige Plätze für das Seminar frei.